Herbstzuchtprüfungen 2023
(RL) Im September fanden die beiden Herbstzuchtprüfungen der Suchengemeinschaft zwischen dem Jagdverein Hubertus Büdingen, dem Wetterauer Jagdclub, dem Jagd-Club Bad Nauheim und dem Verband Kleine Münsterländer Landesgruppe Hessen statt.
Die Prüfungstermine waren zum einen der 23. September unter Federführung des KlM-Landesverbands Hessen und zum anderen der 30. September unter Federführung des Jagdvereins Hubertus Büdingen.
Zum ersten Termin trafen sich morgens 16 Gespanne im Vereinsheim des Teckelklub in Ockstadt, um sich den vielfältigen Prüfungsanforderungen zu stellen. Prüfungsleiter Dieter Winter begrüßte zunächst die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und eröffnete danach die offene Richtersitzung. Hier wurde unter dem Beisein der Hundeführerinnen und Hundeführer auf die wichtigsten Punkte der Prüfungsordnung (VZPO) eingegangen und der allgemeine Ablauf besprochen.
Die Feldarbeit wurde in den umliegenden Wetterauer Feldrevieren geprüft, die Wasserarbeit am Haubenmühlen-Teich bei Nidda.
Die Richtergruppen und Teilnehmer mit ihren Hunden fanden am Prüfungstag sehr gute Verhältnisse sowie sehr gute Niederwildbesätze in den Revieren vor. Hier gilt ein besonderer Dank den Revierpächtern sowie Revierführern für die großzügige und engagierte Unterstützung.
Am Nachmittag konnte Prüfungsleiter Dieter Winter 11 Hundeführern zur bestandenen Herbstzuchtprüfung gratulieren und die Prüfungszeugnisse übergeben.
Bei dieser Prüfung waren auch zwei Mitglieder unseres Jagd-Clubs erfolgreich:
Patrick Schneider mit seinem KlM-Rüden Arik vom Hersekamp und
Roman Lack mit dem KlM-Rüden Gauner vom Streitberg.
Roman Lack war mit seinem Rüden auch gleichzeitig Suchensieger dieser Prüfung mit 188 Punkten und löste damit das Ticket für die Lönssuche des Kleinen Münsterländer Bundesverbands im Rheinland eine Woche später.
Beim zweiten Termin fand die Herbstzuchtprüfung der Suchengemeinschaft diesmal unter Federführung des Wetterauer Jagdclubs in den Revieren um Heegheim statt.
Am Morgen begrüßte Prüfungsleiter Ottmar Troß die 4 gemeldeten Gespanne in der Gaststätte „Alte Schule“ in Heegheim.
Auch bei dieser Prüfung wurde in Anwesenheit der Hundeführer und Verbandsrichter die zu Prüfungsbeginn vorgeschriebene erste Besprechung in Form einer „offenen Richtersitzung“ durchgeführt und auf die wichtigsten Punkte der Prüfungsordnung (VZPO) eingegangen.
Danach erfolgte die Einteilung der Gespanne und gruppenweise die Abfahrt in die Reviere.
Die Feldarbeit wurde in Wetterauer Feldrevieren und die Wasserarbeit wieder am Haubenmühlen-Teich bei Nidda geprüft.